Die Geheimnisse der Thora
Fünf Bücher Moses, im Original
unverändert seit ca. 3100 Jahren.
"Was ist der Inhalt der Thora?", fragte der Fremde. Und Rabbi Hillel
aus Babylon, ein Schüler Esras antwortete ihm: "Was dir verhasst
ist, das tue auch deinem Nächsten nicht! Das ist die ganze Thora.
All der Rest ist Kommentar. Gehe hin und lerne!"
Also: In GENESIS 4. 1-16 erfahren wir vom ersten Mord, ja sogar von
einen Bruder Mord. Kajin, wo ist dein Bruder Hebel (Abel)? Kajin glaubt
also fest, dass G‘tt es nicht bemerkt hatte und antwortete frech: "Bin
ich denn der Hüter meines Bruder?"
G‘tt verfluchte den Boden, der das Blut aufgenommen hat von Abel. Das
ist also der erste negative Ort, entstanden durch den ersten Mord in
seiner Schöpfungsgeschichte. Und zeichnete Kajin mit dem
Kajinszeichen. Er macht ihn damit unauslöschlich Negativ. So
konnte er zwar der (noch nicht existierenden) irdischen Gerechtigkeit
entkommen, wie auf „wundersamer Weise“ KZ-Arzt Mengele und Co., aber
vor seinem Himmlischen Gericht wird er stehen und gerichtet!
Hat das nicht etwas wirklich tröstliches, dass G‘tt die „Letzte
Instanz“ für Gerechtigkeit ist und Morde mit Sicherheit
gesühnt werden?
EXODUS 20.13. Zehn Gebote: „Du sollst nicht morden.“ Wie viele Morde
hat es seither aus unserer Welt gegeben, unzählige und dazu kommen
noch die Selbstmorde! All dies ergibt wiederum negative Plätze.
Und die Tötungen? Die Thora spricht hier nicht von töten,
sondern von Morden. Töten als Notwehr (Exzess), zur Verteidigung
z.B. in einem aufgezwungenen Krieg.
Mord ist töten aus niedrigen Beweggründen, also Mord. So
sieht es bis heute auch unsere Justiz, alles andere ist Totschlag.
Im DEUTERNOMIUM 21.22,23 erfahren wir: "... begraben sollst du ihn an
demselben Tage; - denn eine Entwürdigung G‘ttes ist ein
Gehängter, und du sollst nicht verunreinigen dein Land, das der
Ewige dein G‘tt dir gibt als Besitz.
...denn eine Entwürdigung G`ttes ist ein Gehängter... so die
Thora unmissverständlich!
Und es kommt noch dicker, das Hinrichten im Namen G‘ttes! Hexen, Hexer,
Ketzern, Juden und andere „Feinde“! Scheiterhaufen, Galgen, - in Folge:
die KZs! Das alles im religiösen, politischen Unfehlbarkeitswahn.
Das hat bis heute „unsichtbare“ Spuren hinterlassen. Sie wurden zu
äußerst aggressiven negativen Orten, die heute vergessen und
zum Teil längst überbaut sind! Doch diese Wahrheit wird
geschickt von den Verursachern unterdrückt.
Wenn ich jetzt von G‘ttes Zorn spreche, dann verstehen Sie bitte, dass
ER nicht nur die von uns erhoffte gütige und alles verzeihende
Gerechtigkeit ist, sonder seinen Zorn über unsere Taten immer noch
über den Ort gibt, der das „Blut Abels“ durch unsere Taten
aufnehmen musste.
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Negativ
Negativ macht (Auch die Täter): Schwarze Magie
aller Art. Alle Gemeinheiten und niedere Gedanken, z.B.: Mobbing! Hass,
Aggression u.s.w., Religiöser Fundamentalismus („Bomben und
Schwert“), egal aus welcher Religion! Auch Alkohol, Zigarettensucht,
Drogen, also alles was den Körper schädigt. Oder einfacher:
alles was sich gegen seine Zehn Gebote stellt.
Auch das Ablehnen, aus welchen Gründen auch immer, des eigenen
Kindes! Eine häufige Ursache für die
Kleinkinder-Neurodermitis! - Darüber findet man erstaunlicher
Weise nichts in der Thora, für G‘tt war es wohl undenkbar, Kinder
nicht zu lieben!
Warum ist das so?
Als G‘tt, den Menschen schuf, schenkte ER ihm eine Seele, eine
Kostbarkeit, die es zu hüten gilt!
GENESIS 2.7 ... da blies (ER) in seine Nase Hauch des Lebens, und es
ward der Mensch zu einem Leben-Atmenden.
Neurodermitis als Strafe G‘ttes? Nein, als Alarmsignal der
beschädigten Seele!
Der Mensch hat die Gabe so einen von G‘tt gezeichneten Ort zu erkennen.
Diese Orte bedrohen spürbar, sind unheimlich und man will wieder
gehen.
Doch das erwählte neue Heim, ist optisch schön, hat einen
angenehmen Preis, ist gut angebunden und alles andere ist ja
Aberglaube, Humbug! Man ist ja so zivilisiert und aufgeklärt .
Die Ehefrau, die mutig am Ärmel zupft. „Lass uns gehen, Eugen!“
Wird von ihrem weiblichen Zickigkeit überzeugt. Und wenn sie dann
nach dem Einzug tagelang vor sich hin weint..., sie, er und die noch
kommenden Kinder krank werden...?
Was ist dann geschehen?
Der negative Ort, auf dem das Haus steht, beschädigt die Seele. So
wie radioaktive Dinge kontaminieren. So auch wird die Seele negativ. Da
aber das Immunsystem von der richtigen Schwingung der Seele (der
positiven) abhängt, „erkennt“ es irrtümlich das
schützende Organ Haut als den zu bekämpfenden „Feind“, und
bekämpft ihn!
Wenn also jetzt noch eine genetische Schwachstelle zu Neurodermitis
vorliegt, beginnt das jahrelange Leiden der Neurodermitis.
Was tun?
Die Thora kennt das Reinigen von Aussätzigen. Das priesterlich
überwachte Verbrennen von Haus und Kleidung (Viren/Bakterien) und
das meucheln einer per Los ausgesuchten Turteltaube als Opfer und das
Verspritzen ihres Blutes zur mystischen Reinigung.
Lassen sie das bitte, dass gibt nur Ärger mit Polizei, Feuerwehr
und Greenpeace!
Und es nützt in diesem Falle absolut nichts.
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Positiv
G‘tt erhört uns tatsächlich über seine
barmherzige „Ausnahmereglung“, die sagt: Der Leidende darf mit der Tat
an diesem Ort nicht zu tun haben!
Dann kommt die Seele des Leidenden vor ganz alleine
zurück in das Positiv, das heißt die Seele kommt wieder in
die Schwingung, in der G‘tt eigentlich seine Schöpfung haben will.
Und kann man die Seele des Betroffenen in dieser
Schwingung halten, dann verschwindet nach kurzer Zeit der Juckreiz und
danach der sichtbare Ausschlag.
Sogar für immer, wenn die positive Schwingung
bleibt, denn dann wird die betroffene Seele wieder „rein“, die Psyche
und das Immunsystem wieder stark.
Das hat also G‘tt mit der Neurodermitis zu tun, es ist
SEINE Reaktion auf unsere Taten, ausgelöst durch das Böse in
uns Menschen und unsere Missachtung seiner Gebote.
Seit dem Genuss der Frucht vom Baum der Erkenntnis und
dem darauf folgende Rausschmiss aus dem Paradies, GENESIS 3.1-24, sind
wir für Gut oder Böse vor G‘tt selbst verantwortlich, was uns
keiner, wirklich keiner, abnehmen kann.
Im hebräischen gibt es eine Begriff: „Tikun Olam“.
Tikun = reparieren, Olam = Welt.
Also die Welt, seine Schöpfung, wieder in Ordnung,
also zurück in die von IHM gewollte postive Schwingung bringen.
Friede, dieser Weg ist das Ziel!
Und wenn nicht jetzt, wann dann? Hillel.
Lothar Bladt (C) Berlin 2006
Anmerkung: Die Übersetzung der Thora ins deutsche
ist von Leopold Zunz. Die Schreibweise G‘tt steht so nicht im Duden. Es
erinnert an:
...du sollst nicht aussprechen den Namen des Ewigen deines G‘ttes zum
Falschen; ... - Ist respektvoll gemeint und gilt so als nicht wirklich
gesprochen.
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